Neue Auszubildende bei Air Liquide
04/08/2022 • 5min
9 junge Menschen haben sich dazu entschieden, bei Air Liquide in Deutschland eine Ausbildung zu beginnen. Sechs begannen ihre Ausbildung in Düsseldorf und Krefeld. Drei werden in Leipzig durchstarten. Viel Erfolg!
Eine Ausbildung bei Air Liquide ist der Beginn einer hoffentlich langen Reise durch die Welt der Gase. Und die beginnt in diesem Jahr erstmals für alle Azubis in Krefeld bei gemeinsamen Tagen zum Kennenlernen - auch die neuen Kolleginnen und Kollegen aus Leipzig sind dabei.
Ausbildung in Theorie und Praxis
Angehende Mechatroniker lernen die verschiedenen Bereiche der Krefelder Werkstätten kennen. Dort können sie handwerkliche Fähigkeiten erlernen - und auch Schritt für Schritt in ‘echte’ Kundenprojekte eingebunden werden. Für diese Ausbildung sind jetzt gestartet:
Tom Bönnemann, Joost Langhage und Magnus Lür (Dual-Verfahrenstechnik),
Unsere Industriekaufleute in spe lernen verschiedene Standorte und Bereiche von Air Liquide kennen. So durchlaufen sie verschiedene kaufmännische Abteilungen an den Standorten Düsseldorf, Krefeld sowie Krefeld Gellep und erhalten somit im Laufe ihrer Ausbildung einen Überblick über die zahlreichen Facetten eines großen Unternehmens, in dem jede Aufgabe wichtig ist, damit das Ganze funktioniert. Für diesen Ausbildungsgang sind gestartet:
Oskar Göbel, Lisa-Marie Josten, Max Ritter, Merle Scharmann, Henryk Washeim und Liv Jacobs (Duale Studentin - BWL)
Frühe Verantwortung
“Besonders wichtig ist grundsätzlich die Verbindung von Theorie und Praxis”, so Weronika Slotala, die die Auszubildenden bei Air Liquide betreut. “Wir sind ein Unternehmen, das jungen Menschen so frühzeitig wie möglich Verantwortung überträgt. Und so arbeiten unsere Auszubildenden schon früh an echten Projekten mit und können sich im Unternehmen einbringen.”
Die Idee dahinter: Kontakte knüpfen, Erfahrungen sammeln, Verantwortung übernehmen, gemeinsam nach kreativen Lösungen suchen und sich ein Netzwerk in der Air-Liquide-Welt aufbauen.
Übrigens, so Weronika Slotala: “Wir bilden aus, um zu halten! Das ist ein wichtiges Signal an alle, die sich für eine Mitarbeit interessieren.”