Bräuer Schweißtechnik ist ein Dienstleister in der Schweiß-, Schneid- und Robotertechnik. Im sauerländischen Finnentrop hat das Unternehmen in diesem Jahr ein neues Produktionswerk bezogen. Hier werden Robotersysteme und Vorrichtungen montiert, Schweißversuche und Reparaturen durchgeführt. Der Bereich Lohnfertigung in allen Fügeverfahren für die Metall-, Automotive- und Elektroindustrie konnte hier wesentlich erweitert werden.
Florian Wasmann betreut den Kunden für Air Liquide:
Bräuer benötigt für seine zentrale Gasversorgung die Schweißschutzgase Arcal Speed und Arcal Chrome in größeren Mengen. Bereits im ersten Termin haben wir daher unseren dynamischen Arcal Bulk Onsite-Mischer ins Spiel gebracht.
Eine gute Wahl. Denn:
Mit diesem Mischer können beide Gemische in höchster Qualität vor Ort parallel gemischt werden. Das gibt Flexibilität und sichert die Versorgung!
Flüssig- und Flaschenversorgung nach Maß
Das benötigte Argon und CO2 wird mittels Tankanlagen zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus hat der Kunde noch einige Einzelarbeitsplätze für Nacharbeiten. Hier werden verschiedene Schutzgase in Flaschen benötigt.
Ein Fall für Qlixbi. “Denn durch das Klicksystem ist ein Gasartwechsel in wenigen Sekunden möglich”, so Florian Wasmann. Beide Konzepte – der Arcal Bulk onsite-Mischer und Qlixbi – haben den Kunden voll überzeugt. “Dadurch haben wir sowohl bei bei der Flüssigversorgung als auch durch unser Qlixbi-Angebot die gleichen Produktspezifikationen von ARCAL Speed und ARCAL Chrome sichergestellt. Der Kunde hat damit eine gleichbleibende Prozessdokumentation für seine Qualitätssicherung.”
Nach Unterzeichnung der Lieferverträge wurden die Tankanlagen und der ARCAL onsite- Mischer beim Kunden montiert. Auch unsere Qlixbi-Flaschen sind bereits im Einsatz. Geschäftsführer Arthur Bräuer, der aktuell mit dem Bezug des neuen Werkes alle Hände voll zu tun hat, sagte uns nach der Inbetriebnahme:
Das hat alles prima geklappt mit Air Liquide. Hinter das Thema Schutzgasversorgung kann ich jetzt beruhigt einen Haken machen!
Übrigens: Da hinter dem Werk die Lenne vorbeifließt, wurden die Tanks hochwassersicher auf ein erhöhte Stahlkonstruktion montiert – Sicher ist sicher.