Air Liquide stärkt seine Präsenz in Norddeutschland, um die steigende Nachfrage zu bedienen

Air Liquide wird seine Produktions- und Lagerkapazitäten für Flüssiggase am Standort Hamburg ausbauen. Diese Investition in Höhe von rund 25 Millionen Euro wird es Air Liquide weiterhin ermöglichen, den Flüssigstickstoffbedarf seiner Kunden in der Region zu decken, insbesondere in der Fertigungs-, Produktions-, Lebensmittel-  und Pharmaindustrie.

Nach der Investition von 100 Millionen Euro im Rahmen der Erneuerung der Partnerschaft mit der Aurubis AG, hat Air Liquide beschlossen, seine Produktionskapazitäten in Hamburg weiter auszubauen. Die vier bestehenden Luftzerlegungsanlagen in Hamburg, die derzeit modernisiert werden, werden um einen neuen Verflüssiger erweitert. Der Verflüssiger dient dazu, dass Air Liquides Flüssiggasproduktion erweitert und die Transportwege optimiert werden, um der Marktnachfrage und den Wachstumschancen gerecht zu werden.

Air Liquide unterstützt seine Kunden bei ihren Entwicklungsprojekten. Diese Investition wird es dem Unternehmen ermöglichen, den wachsenden Markt in Norddeutschland sowie in den Niederlanden und im südlichen Dänemark zu bedienen. In diesen Regionen versorgt die Air Liquide Deutschland GmbH Kunden aus verschiedenen Bereichen wie Lebensmittel und Getränke, Chemie, Metallverarbeitung, Pharmazeutika, Forschung usw.

Indem Air Liquide Flüssiggase in der Nähe der Kunden herstellt, wird diese Investition zu einer noch besseren Versorgungssicherheit und einem geringeren CO2-Fußabdruck führen. Ebenfalls bietet der neue Verflüssiger zusätzliche Flexibilität, um die Nachfrage der Kunden als Reaktion auf ihre saisonalen Aktivitätsspitzen zu erfüllen.

Sebastian Jureczek, Geschäftsführer von Air Liquide in Deutschland, sagt: „Mit der Investition in die Produktionskapazitäten für Flüssiggase in Norddeutschland erfüllt Air Liquide die wachsenden Anforderungen des Marktes und seiner Kunden. Dies zeigt das Engagement von Air Liquide, die Bedürfnisse seiner Kunden durch Anwendungstechnologie und verschiedene Lieferlösungen zu erfüllen und gleichzeitig zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region beizutragen.“